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Eine seegehende Segelyacht hat technisch gesehen eine hohe Komplexität und es ist nicht ausgeschlossen, das wichtige Systeme auf einer Passage mitten auf dem Ozean versagen. |
Ergänzende
Informationen zum Kanal "Boote & Technik" Folge 21: Atlantiküberquerung - Gedanken aus technischer Perspektive |
Hier
findet ihr eine Auswahl der Links: Podcast.de: https://www.podcast.de/episode/602812690/021-atlantikueberquerung-gedanken-aus-technischer-perspektive Spotify: https://open.spotify.com/episode/4UEyIZQso7FH0FdVJWhGdr Apple Podcast: https://podcasts.apple.com/de/podcast/021-atlantik%C3%BCberquerung-gedanken-aus-technischer-perspektive/id1577022825?i=1000601314542 YouTube: https://www.youtube.com/watch?v=2Evw1qRH5n8 |
![]() ![]() In der ersten Woche segelten wir mit unserem Groß-Segel ca. 1.000 Seemeilen.
In der zweiten Woche mit der ausgebaumten Genua. Unsere Durchschnittsgeschwindigkeit für die 2.080 Seemeilen betrug 5,75 Knoten. |
![]() ![]() Dieses Foto zeigt die alte (links) und neue (rechts) Groß-Schot Führungn. Am Baum ist die Großschot nun doppelt gesichert, das beruhigt! |
![]() ![]() Diese Fotos zeigen den alten Tank, der Spannungsriss ist schwarz gekennzeichnet. Zum Glück trat dieser Schaden nach unserer Atlantik Passage auf! |
![]() Dieses Foto zeigt den neuen und baugleichen Tank. Er unterscheidet sich in der Höhe und das Volumen. Die Anschlüsse passen perfekt. Nun sitzt der Tank mit seiner Unterseite vollständig auf einem 15mm Sperrholzbrett in der Halterung. |